
Es ist mal wieder soweit. Meine beiden wunderschönen Eichen-Bäume, die mir den ganzen Sommer über angenehmen Schatten gespendet haben, verlieren nun wieder Blätter.
Im Herbst beginnt daher für mich wieder die lästige Arbeit. Blätter einsammeln. Und dies nicht zu knapp. Viele Stunden. Viel Schweiß. Leider… Oder gibt es eine elegantere Lösung?


In diesem Jahr habe ich einen anderen Plan. Ich werde mir einen kleinen, aber feinen Helfer organisieren. Aber welcher soll es denn nun sein?
Wie bei vielen anderen „Helfern im Garten“ auch, wird bei Laubbläsern zwischen drei Antriebsarten unterschieden:
- Akkubetrieben
- Geräte mit Elektro- bzw. Netzbetrieb
- Benzinmotor
Ich gebe Euch einmal einen kleinen Überblick, wo die Unterschiede bei den drei Antriebsarten liegen:
Akku-Laubbläser (vorab: diese Variante habe ich gewählt)
Flexibilität und Umweltbewusstsein vereinen diese Antriebsart. Die heutzutage fortschrittliche Lithium-Ionen-Technologie hat die Arbeitszeit von Akku-Geräten erheblich verlängert. Daher ist es wichtig, dass Ihr ein starkes Akku-Modell auswählt, das eine lange Laufzeit besitzt.
Was mir auch sehr gut gefällt: kein störendes Stromkabel.
Dazu gibt es bei den Akku-Modellen keine lauten Motorengeräusche und auch der Preis ist gegenüber den Benzin-Geräten wesentlich günstiger in der Anschaffung. Auch kann ich den Akku mit mehreren Gartengeräten von der Firma Einhell verwenden. Ein Akku für alle Fälle sozusagen 🙂
Elektro-Laubbläser
Wenn Ihr nur auf den Preis schaut, landet Ihr schnell bei einem Elektro-Laubbläser, da er deutlich günstiger in der Anschaffung als ein Akku- oder Benzin-Bläser ist. Zwar lässt sich die Reichweite von Elektro-Bläsern mittels Kabeltrommel erheblich erweitern, doch schränkt das Stromkabel meine Bewegungsfreiheit deutlich ein. Dies geht massiv zulasten der Arbeitsfreiheit, da sich in der Umgebung immer ein Stromanschluss befinden muss. Daher habe ich diese Variante ausgeschlossen, da ich maximal flexibel sein möchte bei meiner Gartenarbeit.
Benzin-Laubbläser
Für mich ist einer der größten Nachteile von einem Benzin-Laubbläser: die Verbrennung fossiler Brennstoffe, wodurch störende Abgase entstehen, und der Benzinmotor, der eine regelmäßige Wartung erfordert. Auch die Lärmbelästigung ist für mich und meine Nachbarn nicht zumutbar. Und ich habe keine große Lust darauf, meine Gartenarbeit mit Hörschutz durchzuführen. Des Weiteren spricht das hohe Gewicht (vom Motor und Benzin) gegen den Kauf. Mal abgesehen, von den extrem hohen Anschaffungskosten.
Nachdem ich für mich also geklärt habe, dass ich mir die Akku-Variante kaufen werden, geht es nun einen Schritt weiter.
Welches Modell soll es denn nun sein? Das Angebot erstreckt sich von 18 V Modellen bis zu kräftigeren Geräten mit 36 V. Ich habe mir daher sechs akkubetriebene Laubbläser von Makita, Stihl, Ryobi, Black+Decker, Bosch und Einhell genauer unter die Lupe genommen. Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich sowohl in Sachen Gewicht und Größe, als auch in der Leistung und im Funktionsumfang.
Am Ende hat sich das Modell EINHELL Akku-Laubbläser GE-LB36/210 Li E-Solo Power X-Change in meinem Test durchgesetzt.

Ich erkläre Euch gerne, warum ich mich für dieses Modell entschieden habe:
Der Einhell Akku Laubbläser gehört zu wohl zu den bekanntesten Geräten auf dem Markt. Der Akku-Laubbläser GE-LB36/210 Li E-Solo Power X-Change ist in einer hohen Qualität verarbeitet und bietet manches Extra. Betrieben wird der 36 V Einhell Laubbläser mit zwei 18 V Akkus, die wie bereits erwähnt auch mit allen anderen Akku-Geräten des Power X-Change Akkusystems kompatibel sind. Bei meiner Recherche erweist sich das Akku-Modell von Einhell als echten Vorteil, insbesondere was die Ladezeit angeht. Denn in nur 75 Minuten sind beide Akkus dank des cleveren Doppelladegerätes wieder einsatzbereit. Ein Rekord, die nächstbeste Ladezeit von anderen Herstellern liegt mit 132 Minuten (!!!) deutlich darüber. Aber auch im Betrieb kann mich der Einhell überzeugen. Das Gerät bläst hervorragend, lässt sich stufenlos einstellen und verfügt über eine Turbotaste für zeitweisen Extra-Schub. Das macht mir große Freude, für diese eigentlich nicht allerliebste Tätigkeit.
Mit dem Akku-Laubbläser von Einhell meistere ich somit meinen herbstlichen Laubabfall ohne große Anstrengungen. Ich habe mich übrigens für das Gerät mit zwei 18-Volt-Akkus entschieden.
In meinem Echtzeit-Test kann ich damit dann ohne Probleme 25 Minuten (!!!) mit dem Laubbläser arbeiten. Bei Bedarf schalte ich den Turbo an, sodass ich ohne Probleme auch nassem Laub zu Leibe rücke. Der Turbo reduziert jedoch die Laufzeit des Akkus. Also immer mit Augenmaß vorgehen.
Die Blasgeschwindigkeit von dem Einhell Laubbläser stelle ich ansonsten ganz einfach stufenlos ein. Ein Tragegurt ist im Lieferumfang auch mit dabei, sodass ich die knappen 4 Kilogramm (mit Akku) Eigengewicht des Einhell gut bewältigen kann.
Meine Highlights:
Der Einhell Akku-Laubbläser GE-LB 36/210 Li E–Solo ist sehr leicht (nur 2,38 Kilogramm ohne Akku), dazu sehr handlich und kinderleicht zu bedienen.
Der bürstenlose Motor garantiert längere Laufzeiten und mehr Power als herkömmliche Kohlebürsten-Motoren. Durch den Balance-Handgriff mit Softgrip liegt der Laubbläser sehr angenehm und sicher in meiner Hand.
Durch das abnehmbare Rohr und die integrierte Wandhalterung kann der Laubbläser problemlos platzsparend aufbewahrt werden.
Power X-Change: Da alles kompatibel ist, kann ich weitere Akku-Geräte aus dem Power X-Change Akkusystem nun ohne Akku und Ladegerät kaufen. Das ist natürlich weitaus günstiger und schont die Umwelt.

Mein neuer Einhell Laubbläser GE-LB 36/210 Li E–Solo. Für knapp 100 € habe ich im Baumarkt zugeschlagen.
Dazu noch den Twincharger Einhell Power-X-Change für knapp 50 € und
zwei Einhell Power-X-Change 18 V 4,0 Ah für knapp 55 € pro Stück. Ein sehr gute Investition 🙂










volle Ladung, die dann für 25 Minuten reicht 🙂
Abschließend kann ich Euch somit eine klare Kaufempfehlung für den
EINHELL Akku-Laubbläser GE-LB36/210 Li E-Solo.
Hier könnt Ihr Euch das Modell bestellen bzw. im Baumarkt direkt erwerben:
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